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Kommentar
12.12.2019

Braucht Aichach den Rapper Kollegah? Nein!

Der Rapper Kollegah steht in der Kritik.
Foto: Matthias Balk/dpa

Plus Der umstrittene Rapper Kollegah präsentiert am Samstag im M-Eins in Aichach sein neues Album. Warum es keine zwei Meinungen dazu gibt.

Zugegeben – es ist für eine Kleinstadt wie Aichach etwas Besonderes, wenn ein überregional bekannter Musiker zu Gast ist. Doch braucht die Paarstadt die Aufmerksamkeit um jeden Preis?

Mit Sänger Nico Santos landeten die Betreiber des M-Eins zur Neueröffnung einen Coup. Auch Rapper Kollegah hat viele Fans, was allein schon die rund 700.000 verkauften Alben belegen. Über die Musik kann man streiten, bei den Texten gibt es aber keine zwei Meinungen. Im Genre Deutschrap geht es zwar härter zu als in anderen Musikrichtungen und die Maßstäbe sind andere. Wenn es um Antisemitismus und Rassismus geht, sollten sich die Fans Gedanken machen, ob sie das unterstützen möchten. Nicht umsonst gaben viele Musiker ihre Auszeichnungen nach der Echo-Verleihung 2018, bei der Kollegah den Preis für das beste Hip-Hop-Album erhalten hatte, zurück. Und nicht umsonst wurde der wichtigste deutsche Musikpreis daraufhin abgeschafft.

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