Corona-Virus: So gehen Fußballer mit der Situation um
Plus Seit Freitag befinden sich die Fußballer aufgrund des Corona-Virus in der Pause. Wie Vereine aus der Region reagieren und was sie für die Restsaison erwarten.
Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus ergreift die Bayerische Staatsregierung immer drastischere Maßnahmen. Ministerpräsident Markus Söder hat am Montagvormittag den Katastrophenfall für den Freistaat ausgerufen. Neben Spielplätzen sind auch Sportstätten seit Dienstag bis einschließlich Sonntag, 19. April, gesperrt.
Der Spielbetrieb in allen bayerischen Fußball-Ligen ruht demnach mindestens bis zum Ende der Osterferien. Der Bayerische Fußballverband, der ursprünglich der Trainings- und Spielbetrieb bis zum 23. März ausgesetzt hatte, zog nach. „Eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs erfolgt frühestens nach dem 19. April und auch nur mit einer Vorankündigung von mindestens 14 Tagen“, heißt es in einer Mitteilung. Die Europameisterschaft wurde auf nächstes Jahr verschoben. Wir haben bei Vereinen aus der Region nachgefragt, wie sie mit dieser Situation umgehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.