Das 40-stündige Gebet endet mit süßen Krapfen
Zum 150. Jubiläum predigt ein Pater mit Sielenbacher Wurzeln in Maria Birnbaum.
150 Jahre ist es her, dass die Kapuziner das 40-stündige Gebet in der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum in Sielenbach einführten. Beim gestrigen Abschlussgottesdienst predigte Pater Guido Kreppold, ein Kapuziner, dessen familiäre Wurzeln in der Gemeinde liegen. Er hatte sich Gedanken darüber gemacht, dass es heute schwer ist, zum Christentum zu stehen.
Am Arbeitsplatz, in der Schule und vor allem im Internet begegne man ganz anderen Meinungen, so der 79-Jährige. „Man zieht alles, was in der Kirchengeschichte daneben gegangen ist und daneben geht in den Schmutz.“ Auch in der Gesellschaft selbst seien christliche Grundsätze „so ziemlich abhanden gekommen“, sagte der Pater. „Es ist ein Hauen und Stechen in der Politik und die Hälfte der Ehen wird geschieden.“ Man habe mehr Freiheiten, aber auch mehr Probleme.
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