Das Aichacher Zugunglück hat das Leben von Menschen auf einen Schlag jäh verändert. Ihnen nützt eine Modernisierung des Stellwerks nichts mehr. Sie muss trotzdem endlich kommen.
Es war ein bisschen so, als ob die Zeit still steht – trotz aller Betriebsamkeit am Aichacher Bahnhof. Das ganze Leben der Stadt, so schien es, konzentrierte sich am 7. Mai 2018 auf die Unglücksstelle dort. Alles andere war daneben völlig unwichtig.
Das Aichacher Zugunglück ist für die meisten Menschen inzwischen nur noch eine Erinnerung. Für die unmittelbar Betroffenen, die Verletzten und ganz besonders für die Angehörigen der beiden Todesopfer, ist der Aufprall des Passagierzuges in den Güterzug eine Zäsur geworden. Mit einem Schlag hat sich ihr Leben jäh geändert. Sie müssen mit dem Unglück und seinen Folgen leben lernen.
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