Der Knoten ist geplatzt
Das war nach langer Pause mal wieder ein Handballspiel in Aichach, das so richtig Spaß gemacht hat. Gegen das Schlusslicht aus Forchheim sprühte das Team des TSV nur so vor Spielfreude. Im elften Anlauf konnte es den ersten Sieg in dieser Bayernligasaison feiern, der mit 37:21 mehr als ordentlich ausfiel.
Damit sind die Aichacher eine Sorge los: Die Blamage, die Runde als Letzter der Tabelle abzuschließen, wird ihnen wohl erspart bleiben, egal wie die kommenden Monaten verlaufen. So wie sich der Gegner aus Oberfranken präsentierte, wird er wohl kaum auf drei Punkte kommen, nachdem bisher alle Begegnungen verloren wurden.
Schon nach wenigen Minuten traten die Kräfteverhältnisse eindeutig zu Tage. Der erste Treffer ließ nur 34 Sekunden auf sich warten. Auf einen Zwischenstand von 6:2 folgte ein Halbzeitvorsprung von 23:12; danach ging es gleich munter weiter auf 28:12. So groß war der Abstand auch nach 60 Minuten. Der ehemalige Regionalligist trat so auf, wie man es im Vorfeld erwarten konnte. Lediglich in Einzelaktionen leistete der VfB nachhaltigen Widerstand. Die Mannschaft ist in dieser Besetzung in der höchsten Spielklasse im Freistaat ganz einfach überfordert.
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