Wahlhelfer im Kreis müssen Doppelschichten schieben
Zwei Wahlsonntage hintereinander bedeutet nicht nur für die Wähler mehr Aufwand, sondern für die Helfer mehr Arbeit. Überhaupt welche zu finden ist gar nicht leicht.
Wenn gewählt wird, zählen ehrenamtliche Helfer die Stimmen aus und sorgen dafür, dass alles reibungslos abläuft. Die beiden Wahlen finden an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen statt – am 15. September die Bezirks- und Landtags- sowie am 22. September die Bundestagswahl. Weil die Termine so dicht beieinander liegen, ist es in diesem Jahr besonders schwierig, genügend Wahlhelfer zu finden.
Freiwillig melden sich nicht viele, also müssen die Gemeinden Berufungsschreiben verschicken. Ein großer Teil davon geht an Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes. Wer von seiner Gemeinde zum Wahlhelfer berufen wird kann nur aus triftigen Gründen, wie einem vorher geplanten Urlaub oder Krankheit absagen. Viele müssen an beiden Wahlsonntagen helfen. Mitarbeiter des öffentlichen Diensts können auf einen Freizeitausgleich hoffen. Den anderen Helfern bleibt immerhin das so genannte Erfrischungsgeld.
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