Radarkontrolle: Raser fährt 152 Stundenkilometer in der 80er-Zone
Raser gibt es noch genug auf den Straßen. Das mussten auch die Polizisten feststellen, die am Donnerstag bei Petersberg (Kreis Dachau) eine Radarmessung vorgenommen hatten.
Zu schnelles Fahren ist nach wie vor eine der Hauptunfallursachen. Ernüchternd war laut Polizeiinspektion Dachau das Ergebnis einer Radarmessung, die sie zusammen mit der Verkehrspolizeiinspektion Fürstenfeldbruck am Donnerstag im Bereich Petersberg (Landkreis Dachau) durchführte. Zwischen acht und 11.30 Uhr fand die Radarmessung auf dem unfallträchtigen und auf 80 Stundenkilometer begrenzten Teilstück statt. Jeder zwölfte Autofahrer war zu schnell. Der Spitzenreiter fuhr 152 Stundenkilometer schnell. Die Konsequenz: eine Geldstrafe in Höhe von 600 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein dreimonatiges Fahrverbot. (AN)
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