Ausnahmezustand in Ainertshofen
Bei der Rundfahrt erfährt der kleine Ort in der Marktgemeinde Inchenhofen am Sonntag einen ungewöhnlichen Ansturm. Beeren und andere Obstsorten stehen dort im Mittelpunkt
Wer Beeren jeglicher Art liebt, für den hat sich Ainertshofen in den vergangenen Jahren zu einer Art Geheimtipp entwickelt. Ungewöhnlich groß war der Andrang in diesem kleinen Ort nordwestlich von Inchenhofen gestern. Man konnte schon beinahe von einem Ausnahmezustand reden. Das lag zum einen am traditionellen Hoffest auf dem Waglerhof. Diesmal kam noch dazu, dass dieses Anwesen neben dem Hof der Familie Riemensperger zu den vier Zielen zählte, die im Rahmen der Erlebnisreise „Moderne Landwirtschaft – Sonderkulturen“ Interessenten in großer Zahl anlockte.
Die Fahrzeugkolonne von Inchenhofen nach Ainertshofen fiel sehr lang aus. Die große Halle am Waglerhof war voll besetzt, auch im Freien ging es hoch her. An Attraktionen herrschte kein Mangel. Einen Obstgarten konnte man besuchen, ebenso einen Kirschgarten. Und vor den Silos wartete ein Berg Sand auf die Kinder. In einem Zelt spielte ein Duo auf der Harfe und auf dem Hackbrett. Den Verkaufsraum hätte man am frühen Nachmittag gut und gerne wegen Überfüllung schließen können.
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