Western-Familie schließt Neulinge in ihr Herz
Indianer und Revolverhelden haben in der Western-City bei Dasing wieder Saison. Ein kleines Museum mit historischen Szenen ist seit der Winterpause dazugekommen. Fassaden der Westernstadt wurden renoviert
Dasing Western-City-Boss Fred Rai ist keiner, der auf Abstand geht: Man kennt sich in seinem Wilden Westen nahe Dasing. Und selbst wenn man dort bis dahin noch nicht zur Familie gehörte – spätestens nach der Begrüßung ist man dabei. Da wird auf die Schulter geklopft, sich eingehakt und schon ist man beim „Du“.
Als sich am Samstag die Tore der Westernstadt nach der Winterpause zur Eröffnungsgala wieder öffneten, schien es, als ob sich eine große Familie zu einem Fest versammelt. Seit dem letzten Treffen hat sich allerdings einiges verändert. Die Fassaden der im Wild-West-Stil gebauten Holzhäuser sind frisch gestrichen und eine neue Attraktion ist auch hinzugekommen: ein Indianermuseum. In einer Holzhütte unterhalb des Stadtplatzes sind liebevoll arrangierte Modelle von Stammessiedlungen zu sehen, die der langjährige Freund des Freizeitparks, Ludwig Schopp, aus Ton gefertigt hat. Jedes Figürchen ist ein Unikat.
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