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Erster Schultag
12.09.2013

Feuerwehrautos für den Brandrat

Stefan Gast an seinem ersten Schultag 1975. Schultüte und Schultasche hat er geerbt.
4 Bilder
Stefan Gast an seinem ersten Schultag 1975. Schultüte und Schultasche hat er geerbt.
Foto: Stefan Gast

Wie viele Kinder waren in der Klasse, wer brachte sie zur Schule und was war in der Schultüte? Fünf im Landkreis bekannte Menschen erinnern sich für uns an ihre Einschulung und ihre Grundschulzeit

Aichach-Friedberg 1096 Erstklässler im Landkreis gehen heute zum ersten Mal in die Schule. Ein Tag, an den sie sich noch lange erinnern werden. Wir haben fünf im Wittelsbacher Land bekannte Menschen gefragt, wie ihr erster Schultag war.

MundartdichterinRosy Lutz erinnert sich sogar in Reimform an ihre Schule (siehe Kasten). „Eine Schultüte hatten ich und meine Geschwister gar nicht“, erzählt sie. Die langjährige Caritas-Mitarbeiterin kam 1954 in die Randelsrieder Schule (Kreis Dachau). Drei bis vier Kilometer ging sie zu Fuß dorthin. Vor dem Unterricht war um 7 Uhr Frühmesse, weshalb sie schon um 6.15 Uhr losgehen musste. Im Sommer standen sie und ihre Geschwister noch früher auf, da sie vor der Schule bei der Feldarbeit helfen mussten. Lutz wurde mit etwa 50 Kindern aus acht Jahrgangsstufen zusammen unterrichtet. So saß sie beim Unterricht oft draußen und hat mit den größeren Schülern zusammen gelesen. Zeitweise war sie mit vier ihrer Geschwister in der gleichen Klasse. „Trotz der schwierigen Bedingungen, wir haben unseren Weg auch alle gemacht“, sagt sie.

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