Friedberg: Flüchtlinge bleiben bis zum Ferienende
Am Sonntag sind 249 Menschen eingetroffen. Nach einer Untersuchung sollen sie quer über das Bundesgebiet verteilt werden. Offen ist, ob die Halle zum Schulbeginn wieder frei ist.
Voll belegt – kein freies Bett gibt es mehr in der Sporthalle des Friedberger Gymnasiums. Seit Sonntagabend sind dort 249 Flüchtlinge einquartiert, die im Laufe der Woche eine ausführliche medizinische Untersuchung erhalten und anschließend quer über das Bundesgebiet verteilt werden. Die meisten von ihnen sind Syrer, aber auch viele andere Nationen von Pakistan bis Eritrea sind vertreten.
Einige wenige äußerten den Wunsch, schnell weiterzureisen zu Verwandten und Freunden. „Das habe ich nicht zugelassen“, berichtet Landrat Klaus Metzger. Man habe den betreffenden Personen gesagt, dass sie als polizeilich gesucht gelten, wenn sie sich ohne Genehmigung aus Friedberg entfernen. Dies hätten sie akzeptiert. „Es sind alle noch da“, betont Metzger.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.