
Paukenschlag in Pipinsried: Plesche macht im Sommer Schluss


Der Sportliche Leiter verlässt den FC Pipinsried im Sommer. Warum Roman Plesche aufhört, wie es weitergeht sowie was Conny Höß und Fabian Hürzeler sagen.
Paukenschlag beim FC Pipinsried: Der Sportliche Leiter Roman Plesche hört am Saisonende beim Dorfklub auf. Der frühere Präsident Konrad Höß lockte den 32-Jährigen im Sommer 2016 ins Dachauer Hinterland, seither lenkte der gebürtige Sulzberger (Allgäu) die Geschicke beim FCP. Mit dem Abgang Plesches stellt sich auch die Frage, wie es beim designierten Bayernliga-Meister weitergeht.
Die künftige Ausrichtung war auch für Plesche entscheidend: „Es war einfach nicht klar, wohin die Reise gehen soll. Die mittelfristige Richtung hat mir gefehlt. Ich bin sehr ehrgeizig und habe mich jetzt entschlossen, diesen Schritt jetzt zu gehen.“ Ein weiterer Grund sei die offene Trainerfrage gewesen: „Das sind die wichtigsten Personalien. Ich hätte das gerne schon erledigt gehabt. Da sind einfach ein paar Punkte zusammen gekommen.“ Leicht habe sich Plesche die Entscheidung aber nicht gemacht: „Ich war immer mit Herzblut in Pipinsried dabei. Der Verein ist mir ans Herz gewachsen und der Abschied fällt mir sehr schwer. Nach vier Jahren muss man sich aber auch überlegen, wie es weiter geht und ich habe mich für eine neue Herausforderung entschieden.“
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