Die meisten bayerischen Soldaten fielen
Der russische Feldzug unter Kaiser Napoleon brachte viel Leid mit sich
Aichach Dem Gedenken an den russischen Feldzug unter Kaiser Napoleon vor genau 200 Jahren mit großer bayerischer Beteiligung war der Geschichtsstammtisch des Heimatvereins Aichach gewidmet. Der Krieg forderte unzählige Tote. Im Gasthaus Specht berichtete Peter Tremmel eingangs über die Gründe, die Napoleon veranlassten, den Krieg gegen Russland zu beginnen.
Dazu war schon im Jahr 1811 mit den Vorbereitungen durch das Anlegen von Vorratsdepots bis nach Preußen und im Herzogtum Warschau begonnen worden. Dennoch konnte bereits kurz nach dem Einmarsch in Russland der Proviant für die Soldaten nicht mehr nachgeführt werden. Hunger war die Folge. Großer Regen und folgende Hitze verschlimmerten die Leiden der Soldaten. So sei zwei Monate nach dem Einmarsch in Russland schon ein Drittel der Armee (die insgesamt 684000 Mann stark gewesen sein soll. Anm. d. Verf.) ausgefallen. Dennoch habe es ein Teil geschafft, bis nach Moskau zu kommen.
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