So spannend klingt Aichach
Das akustische Internet-Projekt bietet fünf neue Beiträge. Wer reinhört, erfährt von den tragischen Hintergründen einer Auswanderung und wem Ludwig Steub etwas sagt
Aichach kann sich hören lassen. Jetzt noch besser. Das Gemeinschaftsprojekt von Stadtmuseum und Volkshochschule „Aichach am Ohr“ ist um fünf neue Beiträge reicher. Fünf Laien haben vergessene Aichacher Geschichten und auch Gegenwärtiges in Audio-Dateien verpackt. Diese sind im Internet abrufbar und spiegeln ein Stück Stadtgeschichte.
Unter dem Titel „Paarkunst klingt“ stellten die Verantwortlichen am Montag vor einem breiten Publikum im Stadtmuseum einen weiteren Beitrag zum gleichnamigen interkommunalen Kunstprojekt vor. Das Ergebnis bezeichnete Bürgermeister Klaus Habermann als „Lokalklang“. Die Beiträge sind für ihn „Stadtgeschichte, lokale Geschichte, prägnant, interessant, einprägsam erzählt von Aichacherinnen und Aichachern; Geschichten, die ins Ohr und dann ins Gedächtnis gehen“, sagte er. Gregor Holzapfel und eine Gruppe umrahmte den Abend musikalisch.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.