In Pöttmes gehen wieder die Fackeln an
Zum sechsten Mal feiert die Marktgemeinde ihr Historisches Marktfest. Drei Tage lang wird mittelalterlich gefeiert. Einige Gäste reisen eigens aus Frankreich an
Pöttmes Seit 2002 fühlen sich die Pöttmeser alle drei Jahre berufen, die Zeitmaschine anzuwerfen, um im Mittelalter Halt zu machen. Bereits zum sechsten Mal gehen dann für drei Tage in Pöttmes kurzzeitig die Lichter aus und die Fackeln und Kerzen an. Auftakt des Spektakels ist am Freitag, 30. Juni. Mit dem großen Umzug endet das Fest am Sonntag, 2. Juli.
Die Partnerschaftskomitee-Vorsitzende Angie Mayer atmet durch, und mit ihr alle an der Organisation beteiligten Ortsvereine. Auch wenn vieles Routine geworden ist und die Erfahrungen aus den vergangenen Festen zum Tragen kommen, ist es immer wieder ein Kraftakt, ein derart aufwendiges Spektakel mit rund 500 Mitwirkenden auf die Beine zu stellen. Die Resonanz ist ungebrochen hoch: „Viele Gruppen machen seit Anfang an mit, die Neuen, die ich angeschrieben habe, haben zum Großteil sofort zugesagt“, sagt Angie Mayer.
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