Inchenhofen will trotz neuer Bauordnung größere Abstände behalten
Plus Die Novelle der Bayerischen Bauordnung ist auch in Inchenhofen Thema. Einer massiveren Verdichtung erteilen die Lokalpolitiker aber eine Absage.
Viel Arbeit gemacht hatte sich Inchenhofens Bürgermeister Toni Schoder, um ein schwieriges Thema leicht verständlich zu machen. Für die Sitzung des Gemeinderates am Dienstag hatte er eine Präsentation vorbereitet, um die Unterschiede zwischen bisherigem Gesetz und der Novelle der Bayerischen Bauordnung anschaulich zu machen. Das Gremium sprach sich schließlich für eine Satzung aus, bei der die Abstandsflächen in der Gemeinde ähnlich wie bisher berechnet werden.
Traufseite, Giebelseite, unterschiedliche Berechnungsmethoden und Faktoren - manchem Gemeinderat rauchte vermutlich der Kopf in der Sitzung. In der Novelle der Bauordnung geht es um die Verkürzung des Faktors für die Abstandstiefe von 1 H auf 0,4 H. Wie sich das konkret auswirkt, zeigte Schoder anhand von Grafiken und Beispielrechnungen. Ihm war klar: "Man muss sich in das Thema schon reinfuchsen. Es ist nicht ganz einfach."
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