Schwarzwild macht Jagdgenossen Sorgen
Der hohe Bestand an Schwarzwild macht den Jagdgenossen weiterhin zu schaffen. Das wurde bei der Todtenweiser Jagdversammlung im Gasthaus Gschoßmann deutlich.
Wie Vorsitzender Bernhard Riß deutlich machte, kommen die Wildschweine mittlerweile vom Lechauwald bis zur Kläranlage kurz vor Sand herein. Bei der Treibjagd im vergangenen Jahr wurden nur eine Bache und ein Überläufer zur Strecke gebracht.
Die Jagdgenossen forderten Maßnahmen zur Minderung des Schwarzwildbestandes. Johann Heigemeier verwies auf eine "schnelle Truppe", die im Schwäbischen großen Erfolg haben soll. Sobald ein Landwirt eine Wildsau sichtet, teilt er dies einem Jäger mit, der sie gleich erlegt. Auch wurde eine revierübergreifende Jagd an einem Tag in allen Revieren von Mühlhausen bis Thierhaupten gefordert.
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