Jazz – mal leicht orientalisch, mal schwyzerdütsch
Die Konzertreihe „Jazz in Aichach“ hat mittlerweile ein treues Publikum. Am Freitag wird sie eröffnet
Dass Jazz in Aichach mittlerweile kein Fremdwort mehr ist, hat viel mit Arnold Fritscher zu tun. Der Musiklehrer am Aichacher Gymnasium und ambitionierte Jazzfreak hat vor nunmehr sechs Jahren die Reihe „Jazz in Aichach“ ins Leben gerufen. Dank seiner Kontakte schafft er es immer wieder, hochkarätige Musiker in die Wandelbar zu locken. Dort hat sich mittlerweile eine echte Jazzszene entwickelt.
Bei der Vorstellung des Programms für die neue Jazzsaison 2019/2020 lobt Fritscher die Aichacher Jazzbegeisterten als „echtes Konzertpublikum“, das durchweg aufmerksam und motiviert bei der Sache sei. „An unseren Jazz-Freitagen herrscht richtige Clubatmosphäre“, stellt er fest. Laut Hausherr Ralph Reh waren die Veranstaltungen in seinem Wandelbar-„Jazzclub“-Nebenzimmer im vergangenen Jahr mit durchschnittlich 50 bis 60 Personen sehr gut besucht. Die neue Saison beginnt am Freitag, 20. September, mit einer „Jazzy Jam“ und dem AMU-Jazz-Trio. Dahinter stecken Michael Gerle, „der Gitarren-Wirbelwind“ der Augsburger Szene, und seine Münchner Mitbringsel Mark Pusker am Saxofon sowie Mungon Tovch am Kontrabass. Sie versprechen „groovy-kreativ interpretierte Jazzstandards“.
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