Jeder zweite Aichacher Treffer geht auf Meiers Konto
Fürstenfeldbruck/Aichach 30 Tore - das ist keine schlechte Ausbeute für ein Handballteam. Eine Garantie für ein Erfolgserlebnis aber stellt diese Zahl auch nicht dar. 30 Treffer erzielte die Mannschaft des TSV Aichach am Samstag bei der zweiten Garnitur des TuS Fürstenfeldbruck, doch die Oberbayern waren 37 Mal erfolgreich. Damit blieben die Punkte im Münchner Westen.
Der Unterschied von sieben Toren lässt sich leicht erklären. Schließlich zählen die Brucker mit zum Besten, was diese Landesliga zu bieten hat. So spielten sie auch gegen das Schlusslicht, mit schnellen Kombinationen, mit erster und zweiter Welle. Die TSV-Truppe dagegen trat ersatzgeschwächt an. Patrick Wolf war im Grund genommen nicht einsatzfähig, er versuchte es trotzdem für kurze Zeit. Timo Ruhnke zog sich gar nicht um, sondern übernahm auf der Bank die Rolle des Statistikers.
Uli Niedermayr, der frühere Torjäger, der in dieser Saison als Betreuer tätig ist, streifte sich wieder einmal als Aushilfe das Trikot über, blieb aber bei seinem kurzen Auftritt ohne Treffer.
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