Jugend forscht: Affinger Schülerin untersucht, was schön ist
Plus Theresa Kosak aus Affing hat an "Jugend forscht" teilgenommen - mit Untersuchungen zu einem außergewöhnlichen Thema. Warum das Projekt zufällig zustande kam.
Der Oberkörper und der Unterkörper werden oft durch einen Gürtel auf Höhe der Taille optisch voneinander getrennt. Dass das als schön empfunden wird, liegt am Verhältnis zwischen Ober- und Unterkörper: dem Goldenen Schnitt. Mit diesem hat sich Theresa Kosak aus Affing in ihrer mathematischen Arbeit für den Schülerwettbewerb "Jugend forscht" beschäftigt. Die 17-Jährige besucht das Maria-Ward-Gymnasium in Augsburg.
Zu "Jugend forscht" kam sie eher durch Zufall. Denn eigentlich hatte Theresa sich nur für ihre W-Seminararbeit mit dem Goldenen Schnitt, und wo sich dieser in der Natur finden lässt, beschäftigt. Dies ist eine wissenschaftliche Arbeit, die Schüler der Oberstufe eines Gymnasiums schreiben müssen. Eine Lehrerin brachte sie dann auf die Idee, gemeinsam mit ihrer Mitschülerin Ines Christa an "Jugend forscht" teilzunehmen. Auch Ines hatte sich im Rahmen der Seminararbeit mit dem Goldenen Schnitt, und wo sich dieser in der Kunst finden lässt, beschäftigt. Am Mittwoch stellen die beiden ihre Projekte beim Regionalentscheid in Augsburg vor. Aus dem Wittelsbacher Land sind zudem die beiden Schwestern Sarah und Melanie Felber, 16 und 14 Jahre alt, aus Kühbach mit dabei, die am Müllproblem arbeiten. Lesen Sie dazu auch: Junge Forscherinnen entwickeln biologisch abbaubare Folie
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