Klage gegen Umfahrung bei Hirblingen abgewiesen
Gersthofen-Hirblingen (lig) - Bis zu 12 000 werden einer Prognose zufolge im Jahr 2020 täglich die Ortsdurchfahrt von Hirblingen nutzen. Abhilfe schaffen soll eine Umfahrung, die sich vom Kreisverkehr nördlich der A-8-Anschlussstelle Neusäß bis zu einem neuen Kreisverkehr an der Täfertinger Straße erstreckt. Auf der derzeitigen Trasse der Kreisstraße A15 soll die Umfahrung nach Norden führen und dann über einen weiteren "Kreisel" an die Wertinger Straße angebunden werden. Eine Klage von zehn Anwohnern gegen die Planfeststellung durch die Regierung von Schwaben wurde gestern vom Verwaltungsgericht Augsburg unter Vorsitzendem Richter Klaus-Peter Leukhart abgewiesen. Den Anwohnern war, so Rechtsanwalt Wolfgang Schubaur, vor allem der geplante Lärmschutz zu gering.
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