Die Arbeitgeber sollen entscheiden
Sie würden gerne etwas tun, dürfen es aber meist nicht. Flüchtlinge sind meist dazu verdammt, keiner Tätigkeit nachgehen zu dürfen. Das sollte nicht sein.
Asylbewerber in Deutschland müssen leichter an Jobs kommen. Die Absenkung des generellen Arbeitsverbots von zwölf auf neun Monate war ein richtiger Schritt. Aber die Realität in Dasing zeigt: Die reine Erlaubnis ist kaum etwas wert, wenn die Flüchtlinge dann die meisten Stellen doch nicht annehmen dürfen.
Es sollte die Entscheidung der Arbeitgeber sein, ob sie einen Asylbewerber einstellen möchten – ohne dass Behörden nach vorrangigen Personen suchen. Denn auch unabhängig von dieser Regelung haben Deutsche enorme Vorteile gegenüber Flüchtlingen, die meist die Sprache nicht perfekt beherrschen und oft keine Zeugnisse mehr aus ihrer Heimat haben. Wenn ein Unternehmen dennoch einen Asylbewerber einstellen möchte, sollten dem nicht noch bürokratische Hürden im Weg stehen.
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