Streit um die Aichacher Milchwerk-Ruine
Ein Kaufland-Verbrauchermarkt mit Anbau für Büros und Praxen, ein Hotel und eventuell auch ein Seniorenheim - geht es nach Investor Josef Reichenberger, dann ist die unansehnliche Milchwerk-Ruine in spätestens eineinhalb Jahren Geschichte .
Von Christian Lichtenstern
Aichach. Ein Kaufland-Verbrauchermarkt mit Anbau für Büros und Praxen, ein Hotel und eventuell auch ein Seniorenheim - geht es nach Investor Josef Reichenberger (Ainring bei Freilassing), dann ist die unansehnliche Milchwerk-Ruine in spätestens eineinhalb Jahren Geschichte und das innerstädtische Filetstück (2,2 Hektar) bestens genutzt, städtebaulich ansprechend bebaut und verkehrstechnisch mit zwei Kreiseln auf der Augsburger Straße sehr gut angebunden.
Reichenberger kann sich sogar vorstellen, dass der alte Milchwerkskamin als "Wahrzeichen" stehen bleibt: "Wenn er baulich in Ordnung ist, warum nicht. Das ist doch ein Industriedenkmal und Geschichte."
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