Ärztehaus: Jetzt verhandelt Thomas Huber
Pöttmes hat Dritten Bürgermeister zum Nachfolger von Veit-Wiedemann bestimmt. Es gibt Neues in Sachen Hotspot
Pöttmes Der Marktentwicklungsausschuss Pöttmes hat einen Nachfolger bestimmt. Ab sofort vertritt der Dritte Bürgermeister Thomas Huber die Interessen der Marktgemeinde in den Verhandlungen über das Ärztehaus. Wie berichtet, hatte die Zweite Bürgermeisterin Sissi Veit-Wiedemann diese Aufgabe nach harscher Kritik in der vergangenen Gemeinderatssitzung abgegeben. Die Gespräche mit den Ärzten waren ins Stocken geraten, Veit-Wiedemann hatte eingeräumt, seit Februar keine weiteren Verhandlungen geführt zu haben und hatte dafür persönliche Bedenken geltend gemacht. Thomas Huber hatte von einem „Riesenvertrauensverlust“ gesprochen. „Für mich ist es enttäuschend, dass in sechs, sieben Monaten nichts passiert ist“, hatte er Veit-Wiedemann vorgeworfen. Wie Bürgermeister Franz Schindele gestern gegenüber unserer Zeitung sagte, will Thomas Huber die Verhandlungen nun bereits in den nächsten Tagen fortführen. Franz Schindele selbst könne die Gespräche nicht übernehmen, weil sein Bruder einer der Mediziner ist, die sich für das Ärztehaus interessieren. Schindele befürchtet, dass ihm unter diesen Umständen Befangenheit vorgehalten werden könnte, deshalb hatte er die Aufgabe weitergegeben.
Hotspot in Pöttmes Beschlossen hat der Marktentwicklungsausschuss am Dienstagabend außerdem, dass Pöttmes zwei Hotspots des BayernWLAN einrichten wird. Sie sollen am Rathaus und am Bürger- und Sozialzentrum entstehen und werden jetzt beantragt. Für die Einrichtung rechnet die Marktgemeinde mit einem Zuschuss von 2500 Euro pro Hotspot aus den Fördertöpfen des Freistaats, die anschließenden laufenden Kosten trägt Pöttmes voraussichtlich selbst.
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