Staatsanwalt übernimmt Weigl-Fall
Die Vorwürfe sind hart: Über Jahre sollen auf dem Weigl-Gelände in Pöttmes täglich bis zu 50 Liter Öl aus einer defekten Maschine absichtlich in die Erde geleitet worden sein.
Diese Behauptung steht in einem anonymen Brief. Nun beschäftigt sich damit der Staatsanwalt.
Auch die Staatsanwaltschaft Augsburg wird sich bald mit den Vorwürfen befassen, denen zufolge das Weigl-Gelände in Pöttmes mit Öl verseucht sein soll. Wie Wolfgang Müller, Sprecher des Aichacher Landratsamts, gestern auf Anfrage mitteilte, will die Behörde den anonymen Brief an die Staatsanwaltschaft weiterleiten: „Was darin beschrieben ist, wäre eindeutig ein Umweltstraftatbestand.“
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