Neue Ideen für das alte Rathaus
Pöttmes Einen neuen Rekord dürfte gestern der Faschingsumzug in Pöttmes aufgestellt haben: 8000 bis 10 000 Zuschauer, schätzten Polizei und Verschönerungsverein, säumten die Straßen entlang der neuen Wegstrecke und amüsierten sich über die Einfälle der rund 40 Gruppen. "Wir kommen an Griesbeckerzell langsam ran", freute sich "Faschingsbürgermeister" Ludwig Krammer junior vom Verkehrs- und Verschönerungsverein, der den Umzug organisierte. Von lokalen Themen wie dem alten Rathaus bis hin zur großen Politik mit Abwrackprämie und Steuerhinterziehern reichte die Bandbreite.
Auch das Wetter passte: Sogar die Sonne ließ sich blicken. Pünktlich um 13.30 Uhr setzte sich der lange Zug vom Volksfestplatz aus in Bewegung, angeführt vom Wagen des Verkehrs- und Verschönerungsvereins, bei dem die Wechselstaben ganz schön verbuchselt worden waren.
Einen Logenplatz hatte Helga Wendler, die es sich an ihrem Fenster in der Von-Gumppenberg-Straße gemütlich gemacht hatte. "Sonst mache ich immer beim Pfarrfasching mit, auch mal als Schönheitskönigin", erzählt die 70-Jährige lachend. Die Pfarrgemeinschaft Pöttmes fuhr als Hühnerhaufen auf ihrem Papamobil mit und warb gleich für ihren Pfarrfasching, der nächstes Jahr wieder stattfindet.
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