Schindele verabschiedet sich von den Pöttmesern
Der scheidende Bürgermeister Franz Schindele bedankt sich bei den Pöttmeser Bürgern. Er erzählt, was ihm an „seiner“ Marktgemeinde besonders gefällt.
Mit einem Händedruck, verbunden mit den besten Wünschen für das Neue Jahr, begrüßten Bürgermeister Franz Schindele und seine Gattin Barbara über 100 Gäste, die sich am Freitagabend zum Neujahrsempfang im Pöttmeser Kultursaal eingefunden hatten. Traditionell gilt diese Einladung primär den Vereinsvorständen- und mitgliedern, die sich in vielfacher Hinsicht als Ehrenamtliche um das gemeindliche Leben verdient gemacht haben. Zu den Gästen zählten Schindeles beide Stellvertreter, mehrere Gemeinderäte, die Kulturreferentin und die evangelische Pfarrerin Cornelia Dölfel.
Zuletzt gab es in Pöttmes viel zu feiern
Eine bemerkenswerte Dichte an Vereinsjubiläen hatte die Gemeinde Pöttmes mit seinen Ortsteilen im vergangenen Jahr positiv in Atem gehalten. Entsprechend konzentrierte sich Franz Schindele in seinem Jahresrückblick auf die zehn Feste der zum Teil hochbetagten Vereine, die alle mit einem umfangreichen Programm aufgewartet hatten. Zeitversetzt feierten die Freiwillige Feuerwehr Reicherstein und der TSV-Pöttmes ihr 125-jähriges Bestehen. Der Pöttmeser Kegelclub und der Echsheimer Krieger-und Soldatenverein hatten zum 100-Jährigen geladen.
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