Kühbacher in der Schweiz auf Spurensuche
Gruppe baut Schneemänner auf der Kleinen Scheidegg und erlebt noch viel mehr
Kühbach Fast 70 Reiseteilnehmer der Pfarreiengemeinschaft Kühbach haben sechs Tage unter dem Motto „Auf den Spuren von Bruder Klaus“ in der Schweiz verbracht. Am ersten Tag wurde ein kleiner Abstecher in das Fürstentum Liechtenstein mit Landesrundfahrt gemacht, bevor in Neu St. Johann eine Messe gefeiert wurde. Die Fahrt führte dann in die Rosenstadt Rapperswil. Am Abend erreichte die Gruppe ihr Quartier in Flüeli-Ranft, dem Geburts- und Wirkungsort von Bruder Klaus.
Der zweite Tag stand ganz im Zeichen des heiligen Nikolaus von der Flüe. Die Gruppe pilgerte in die Ranft hinab und fuhr nach Sachseln, wo die Gebeine des Heiligen in einem silbernen Sarkophag aufbewahrt werden. Bei einer Führung im Bauernhofmuseum Ballenberg in Brienz lernten die Reiseteilnehmer die Schweiz mit all ihren Besonderheiten kennen. Auch der Besuch in der Tropfsteinhöhle des heiligen Beatus am Thunersee konnte den Wettergott nicht milde stimmen. Die Auffahrt von Grindelwald auf die kleine Scheidegg wurde ein kaltes Vergnügen. Statt die Bergwelt von Eiger, Mönch und Jungfrau zu bewundern, baute die Gruppe im Schneetreiben Schneemänner.
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