Pilger kommen aus allen Richtungen
Tausende kommen an den Pfingsttagen nach Inchenhofen. Viele verbinden damit ein persönliches Anliegen. Alle erhalten damit aber eine lange Tradition aufrecht
Aus allen Himmelsrichtungen kamen die Wallfahrergruppen und Pilger am Hochfest des heiligen Leonhard nach Inchenhofen, um dem Patron der Wallfahrtskirche die Referenz zu erweisen. Das Pontifikalamt feierte der emeritierte Abt Emmeram Kränkl.
Auch wenn an die 4000 Wallfahrer in den Pfingsttagen zur großen Wallfahrt nach Altötting unterwegs waren, stehen doch in der weiteren und näheren Umgebung der große Bauernheilige St. Leonhard und seine Wallfahrtskirche in Inchenhofen unangefochten hoch im Kurs. An den drei Pfingsttagen – Samstag, Sonntag, Montag – dürften über 2500 Pilger und Fußwallfahrer den Wallfahrtsort besucht haben. Eine Pilgerin, die seit Jahrzehnten zum Hochfest nach Inchenhofen kommt, sagte: „Mir geht was ab, wenn ich nicht nach Leahad gehen kann.“
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