Positive Jahresbilanz – trotz Protesten, Klagen, Anzeigen
Kühbachs Bürgermeister Johann Lotterschmid blickt bei Abschlusssitzung des Gremiums auf turbulentes Jahr 2018 zurück
Trotz „einiger unangenehmer Geschichten“ hat die Gemeinde Kühbach ein erfolgreiches Jahr hinter sich gebracht. So das Resümee, das Bürgermeister Johann Lotterschmid am Dienstag in der letzten Sitzung des Gemeinderates in diesem Jahr zog. „Die Gesamtbilanz kann sich sehen lassen“, sagte er. Er freue sich schon auf die Herausforderungen des neuen Jahres. Dabei brachte auch 2018 schon so manche Aufregung mit sich.
Vor allem aber brachte es wenige, dafür aber umso größere Baustellen. Eine davon ist die Kinderkrippe, die im Mai 2019 fertig werden soll. Weil sich der Förderbescheid für das Projekt um einige Monate verzögerte, verschob sich der Abschluss um fünf Monate. Die kurze Bauphase war laut Bürgermeister mit ein Grund, dass die Baukosten um mindestens zehn bis 15 Prozent zunahmen. Auch die Baukonjunktur und die Vollauslastung der Handwerksbetriebe hätten dazu beigetragen. Lotterschmid sagte zu den Gesamtkosten: „Die Krippe wird uns drei Millionen Euro kosten.“
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