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Gericht
10.01.2017

Prozess in Aichach: Frau bringt kranke Kätzchen nicht zum Arzt

Banger Blick: Zum Tierarzt gehen die meisten Katzen zwar nicht gerne, aber dort kann ihnen bei Katzenschnupfen in der Regel geholfen werden.
Foto: Symbolfoto: Uwe Anspach/dpa

Angeklagte lässt Tiere mit Katzenschnupfen tagelang nicht behandeln und muss jetzt Geldstrafe zahlen. Ein Stubentiger fraß nicht mehr und wog nur noch 800 Gramm.

Vernachlässigt und sehr krank waren die drei jungen Kätzchen, die im Haushalt einer 36-Jährigen aus dem nördlichen Landkreis lebten. Die erst wenige Wochen alten Tiere litten unter Katzenschnupfen. Ein Kätzchen war so krank, dass die Tierärztin Bedenken hatte, ob es durchkommen werde. Gegen den Strafbefehl über 900 Euro (60 Tagessätze à 15 Euro) wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz legte die 36-Jährige Einspruch ein. Bei der Verhandlung vor dem Aichacher Amtsgericht hätte sie den Einspruch gerne wieder zurückgenommen.

Die Anzeige einer Nachbarin hatte im Juni das Veterinäramt auf den Plan gerufen. Die jungen Katzen seien krank und würden nicht behandelt, hieß es in der Anzeige. Von einem „recht akuten Krankenzustand“ der Kätzchen sprach der Tierarzt des Veterinäramtes in seiner Zeugenaussage. Die Augen wären verklebt gewesen und ein Tier war ihm wegen seines mageren Zustandes aufgefallen.

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