Rote Flitzer auf Suche nach der Ideallinie
An ihren Vehikeln ist alles Eigenbau, vom Fahrgestell übers Lenkgestänge zum Lenkrad, nur nicht das rote Plastikteil, das dem Geschoss den Namen gibt. Aber dieses Teil ist Kult und ist unter dem Namen Bobbycar bekannt. 15 Fahrer konkurrierten beim Bobbycar-Rennen des Burschenvereins Aindling um die vordersten Ränge.
Nach drei Durchgängen stand fest: Roland Hedorfer landet mit einer Gesamtzeit von zwei Minuten auf dem vierten Rang. Vor ihm lagen Peter Haas (1,59), Florian Gamperl (1,58) und Josef Mair (1,52) aus Altomünster auf dem ersten Platz. Ein Blick auf die Flitzer genügt, um festzustellen, da steckt ganz schön Arbeit dahinter. Zum Teil mit Scheibenbremsen, mit leicht laufenden Rollen von Inline-Skates als Pneus schießen die Teile mit ihren Fahrern den Hang zwischen Aindling und seinem Ortsteil Binnenbach hinunter.
Können und akribische Arbeit
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.