Schnelles Internet für die Aindlinger Ortsteile
Tomas Zinnecker hofft, dass die Bagger noch heuer anrollen können. Die Zukunft der Bücherei sieht er als gesichert an. In seinem Bericht für 2014 spielt auch das Aindlinger Standesamt eine große Rolle
Schnelles Internet, der Bücherei-Umzug, das vergrößerte Standesamt und die vielen Briefwähler bei der letzten Wahl waren vier der wichtigsten Themen, die Aindlings Bürgermeister Tomas Zinnecker gestern Abend anschnitt. Im Aindlinger Moosbräu fand die erste von drei Bürgerversammlungen im Gemeindegebiet statt.
Bei seinem Rückblick auf das Jahr 2014 erklärte Zinnecker, dass es im Kernort kaum Probleme mit der DSL-Versorgung gebe, in den Ortsteilen aber sehr wohl. Die Gemeinde wurde jedoch in ein Förderprogramm aufgenommen. Da bereits eine Markterkundung stattgefunden habe, hofft der Bürgermeister auf eine baldige Ausschreibung. „Wenn wir, wie erwartet, vernünftige Angebote insbesondere von den großen Anbietern erhalten, können mit viel Glück heuer noch die Bagger anrollen, um die Versorgung auch in den Ortsteilen auf 30 bis 50 MB zu bringen“, sagte Zinnecker.
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