So rettete eine Hunde-Physiotherapeutin einer Katze das Leben
Plus Rückenschmerzen, Arthrose, Verspannungen: Auch Hunde und Katzen leiden. Was die Hundephysiotherapeutin macht und was Unterschiede zum Menschen sind.
Schwarzes Fell mit einzelnen weißen Flecken und schwarze, treue Augen. Eine kalte Hundeschnauze schnuppert freudig wegen des Besuchs bei ihm und seinem Frauchen. Nero, ein Border-Collie-Mischling, ist der Hund von Magdalena Braunmüller. Und der Grund, dass die 25-jährige Tierarzthelferin die erste Hundephysiotherapeutin in Aichach ist.
2015 hatte sich der heute achtjährige Nero beim Gassigehen an einem Metallstück sein linkes Hinterbein aufgeschnitten und seine Sehnen verletzt. Nach seiner Operation wollte Nero nicht mehr richtig laufen. Braunmüller hat sich damals große Sorgen um ihren Hund gemacht und mit ihm einen Physiotherapeuten für Tiere aufgesucht. „Nero hat das Laufen neu gelernt und wieder ein Gefühl für die verletzte Pfote bekommen“, sagt Braunmüller. Von da an war ihr Interesse für die Physiotherapie geweckt und es entstand der Wunsch, sich zur Physiotherapeutin für Tiere weiterzubilden.
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