Sterben wird teurer: Die Gräber in Petersdorf kosten bald doppelt so viel
Plus Neue Bestattungsformen und teurere Beisetzungen in Petersdorf sind das Resultat langer Diskussionen. Trotzdem zahlt die Gemeinde drauf.
Nach zwei Stunden Sitzungsszeit, in denen es ausschließlich um die Friedhöfe im Ortsgebiet ging, kamen die Räte in Petersdorf zu einer Einigung. Sie verständigten sich darauf, was in der Friedhofssatzung und der dazu gehörigen Friedhofsgebührensatzung stehen soll. Damit ermöglichen sie ab Januar 2021 nicht nur neue Formen der Bestattung, sondern mussten auch die Gebühren deutlich in die Höhe schrauben.
Walter Krenz, der Leiter der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft (VG) in Aindling, erläuterte die rechtliche Grundlage, die die redaktionellen Änderungen in der Friedhofssatzung bedingt haben. Die bisher gültige Friedhofssatzung geht auf das Jahr 1993 zurück und musste dringend aktualisiert werden. "Revolutionär neue Inhalte“ gäbe es nicht, so Krenz. Vor allem die Auswahl der Grabvarianten habe sich jedoch geändert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.