Streit in Affing um Behelfsbrücke war für die Katz’
Plus Die Affinger Verwaltung „überrascht“ den neuen Gemeinderat mit einer Neuigkeit zum Baugebiet in Mühlhausen. Das ruft bei manchen Räten „Weißglut“ hervor.
Die Behelfsbrücke für die Erschließung des neuen Baugebietes „Am Weberanger“ in Mühlhausen war ein Zankapfel im alten Affinger Gemeinderat. Noch in dessen letzter Sitzung kam es zu einer Kampfabstimmung. In der ersten Sitzung des neuen Gremiums musste die Verwaltung nun Nachrichten unterbreiten, die am Ende sämtliche Beschlüsse wieder über den Haufen warfen.
Dreimal hatte sich der alte Gemeinderat mit der Behelfsbrücke auseinandergesetzt. Mit knapper Mehrheit hielt das Gremium zuletzt an der Entscheidung für eine provisorische Brücke fest, um damit die Erschließung zu beschleunigen. Die einen argumentierten, das Provisorium, das auf bis zu 150000 Euro geschätzt wurde, sei viel zu teuer und dem Bürger deshalb nicht vermittelbar. Die anderen, vor allem die Mühlhausener Räte, betonten hingegen, nur mit einer möglichst schnellen Erschließung hätten Familien noch die Chance auf Baukindergeld, nur so sei ein früherer Verkauf der Baugrundstücke möglich, womit schneller Geld zurück in die Gemeindekasse fließe, und nur so seien günstigere Preise zu erzielen, denn man spare sich die Baukostensteigerung.
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