Lechraingruppe hat mit personellen Engpässen zu kämpfen
Plus Die Mitarbeiter im Wasserverband häufen Überstunden und Resturlaub an. Der Technischer Leiter sagt: "Zeitweise waren wir nur zu zweit".
Beim Wasserverband Lechraingruppe laufen Überstunden auf. Wie Walter Pasker bei der Versammlung am Montag im neuen Feuerwehrhaus in Todtenweis berichtete, beliefen sie sich vor einem Jahr auf 597, inzwischen kletterte diese Zahl auf 609. Der Resturlaub der acht Mitarbeiter stieg von 45 Tagen im Dezember 2020 auf 97 Tage im September 2021. Mit Andreas Berger informierte der Technische Leiter über verschiedene aktuelle Themen, über größere und kleinere Maßnahmen. Am letzten Jahreswechsel zählte man demnach im technischen Bereich sieben Mitarbeiter, einer von ihnen habe im März gekündigt. "Wir sind eigentlich noch vier", rechnete Berger vor und verwies auf eine Fortbildung, die elf Wochen in Anspruch nahm, sowie auf Urlaube und Krankheitsfälle: "Zeitweise waren wir nur zu zweit."
Bei der örtlichen Rechnungsprüfung wurde im Oktober auch der Fuhrpark unter die Lupe genommen. Wie Walter Pasker mitteilte, weist ein Transporter, der 2007 gekauft wurde, wesentlich mehr Reparaturkosten auf als ein anderer, der erst 2019 in Dienst gestellt wurde. Seine Schlussfolgerung: "Irgendwann wird es unrentabel." Der Verband wies im vergangenen Jahr einen Gesamtumsatz von 965.000 Euro auf.
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