"Unfallschwerpunkt der schlimmsten Art" beseitigt
Die Staatsstraße 2047 zwischen Oberbernbach und Motzenhofen war gestern noch gar nicht wieder freigegeben, da hatte sie schon ihre erste Feuertaufe. Weil eine ältere Dame bei der feierlichen Eröffnung an der Eichkapelle umkippte, musste der Notarzt anrücken.
Allen Beteiligten und Besuchern war die Freude über den ungewöhnlich schnellen und gelungenen Ausbau der Staatsstraße deutlich anzumerken. In nur knapp vier Monaten war die unfallträchtige Strecke unter der Regie des Staatlichen Bauamts Augsburg entschärft worden. Neben zahlreichen Ehrengästen hatten auch viele Bürger den Weg zur Eichkapelle gefunden, um bei dem etwa einstündigen Festakt mit dabei zu sein. Die Aichacher Bauernmusik umrahmte die Feier.
Festredner Jürgen W. Heike, Staatssekretär im Bayerischen Innenministerium, bezeichnete die Bürgermeister Klaus Habermann (Aichach) und Hans Riß (Hollenbach) und "ihre Bürger" als Gewinner. Ein "Unfallschwerpunkt der schlimmsten Art" sei beseitigt worden - ein "Freischlag" für die Region. Unübersichtliche Kuppen, enge Kurven und die zu schmale Fahrbahn gehörten der Vergangenheit an.
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