Aichacher Wehr ist gefordert wie nie
Umzug in die neue Feuerwache, Tage der offenen Tür und 235 Einsätze: Kommandant spricht von einem Jahr der Superlative
Der Umzug ins neue Feuerwehrhaus an der Freisinger Straße bestimmte das Jahr bei der Freiwilligen Feuerwehr Aichach. Das Thema zog sich durch alle Berichte bei der Jahreshauptversammlung am Dienstagabend im vollen Saal des Gasthofs Burghof. Vorsitzender Hannes Ziegler sprach von einem „Jahr für die Geschichtsbücher der Stadt und der Feuerwehr“. Mit dem neuen Domizil zufrieden ist auch Kommandant Michael Sieber. „Es passt alles da draußen“, sagte er. Das Feuerwehrhaus mit seinem beleuchteten Schlauchturm werde schon als Wahrzeichen gehandelt.
Den Umzug bewältigten im August 68 Mitglieder wie berichtet in einer logistischen Meisterleistung in rund vier Stunden. Parallel zu den Umzugsvorbereitungen liefen schon die Planungen für die Einweihung mit zwei Tagen der offenen Tür – „ein Fest der Superlative“, wie Sieber feststellte. 7000 bis 10000 Besucher kamen. Zahlreiche Helfer waren im Einsatz. Auch beim Ausbau des Florianstüberls, des Jugendraums und des Feuerwehrmuseums waren die Mitglieder gefordert: Etwa 1550 Stunden Arbeit investierten sie, zusätzlich zu Einsätzen und Ausbildung (siehe Infokasten). Auch ein „Jahr der Superlative“. Sieber forderte die Politik auf, das Ehrenamt attraktiv zu gestalten, zum Beispiel mit Unterstützung bei der Altersversorgung.
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