Wie der Leonhardiritt die Zuschauer begeistert
Plus 200 Pferde, 19 Motivwagen, sechs Kutschen: Die Prozession in Inchenhofen begeistert 4000 Zuschauer. Was das Fest ausmacht.
Als nach einer halben Stunde Nieselregen einsetzt, geht der Leonhardiritt in Inchenhofen unverändert weiter. Musikkapellen spielen Blasmusik, Pferde wiehern und ziehen Wagen hinter sich her. Die Moderatoren sagen an, was die Darsteller auf den Wagen zeigen: Der heilige Leonhard, wie er getauft und wie ihm die Bischofswürde angeboten wird. Die Tropfen stören niemanden – und nach ein paar Minuten hört es wieder auf zu regnen. (siehe auch: Leonhardi was? Nie gehört.)
Die Veranstalter haben gestern mächtig Glück. Noch am Vormittag schüttet es. Doch von zwölf Uhr an klart der Himmel immer weiter auf, sogar die Sonne kommt durch. Bis zum Ende des Festumzugs bleibt es trocken und es ist nicht kalt. Das freut besonders die Mitwirkenden auf den Wagen, wie später zu hören ist. Sie verharren eineinhalb Stunden in ihren Positionen. Bewegen verboten.
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