Wo der letzte Weg aus der Enge ins Licht führt
Conny Krakowski aus Pichl zeigt Bilder zum Thema „Am Ende einer Reise“ im Aichacher Köglturm
Planeten, Bäume und Wolken sind auf fast allen Bildern von Conny Krakowski zu sehen. Vor allem aber sind es surreale Traumwelten, die die 47-Jährige aus dem Aindlinger Ortsteil Pichl in unterschiedlich großen Formaten malt. In ihrer aktuellen Ausstellung im Köglturm in Aichach setzt sie sich mit Themen wie Leben und Sterben auseinander, nachdem kürzlich eine nahe Verwandte starb. „Am Ende einer Reise“ lautet das Motto, unter dem die Künstlerin 32 Arbeiten zeigt. Bürgermeister Klaus Habermann sagte bei der Eröffnung, das Thema passe gut in die Herbstzeit und zum nahenden Allerheiligentag.
Fast jedes von Krakowskis Bildern zeigt in irgendeiner Form einen Übergang. Mal ganz konkret und offensichtlich in Form von Brücken, mal versteckt als kleine Leitern, die von einer Ebene zur anderen führen. Manchmal auch eher symbolisch, zum Beispiel durch lichte Elemente. Obwohl sie sich bei ihren Arbeiten mit Themen wie Werden und Vergehen, dem Leben und Sterben auseinandersetzt, wirken die Bilder leicht und positiv. Es müsse nicht zwingend so sein, dass diese nicht ganz einfachen Themen mit Berührungsängsten verbunden seien, findet die Künstlerin. „Die Welt der Fantasie macht es möglich, diese Bereiche unseres Lebens von einer ganz anderen Seite aus zu betrachten.“
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