Zuerst die Kuh, dann der Mensch
Beim Ländlichen Seminar referiert Rupert Reitberger in Klingen über den unschätzbaren Wert des Lebensmittels Wasser
Aichach-Klingen Eine Blechdose voll Wasser zum Händewaschen. Das ist genug in Rumänien. Rupert Reitberger lernte das, als er 1997 einen Hilfstransport in die Bukowina begleitete. Eine Frau, die das Wasser aus einem Brunnen zog, erklärte ihm: „Zuerst brauche ich das Wasser für die Kuh und das Schwein, dann erst für den Mensch.“ Dieses Erlebnis hat sich eingebrannt. Reitberger berichtete davon, als er beim Ländlichen Seminar der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) im Gasthaus Büchel in Klingen über Wasser referierte.
Das Lebensmittel Nummer eins hat die KLB im Dekanat Aichach in ihr Jahresprogramm aufgenommen. Zum Auftakt der Seminarreihe hatte das Landvolk im Gasthaus Büchel in Klingen das Thema „Kostet lebendiges Wasser; erfrischend – belebend – bedroht“ gewählt.
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