Simulation zeigt: So weit staut sich der Verkehr an der Ampel in Mühlhausen
Plus Schon jetzt ist klar, wie lange es dauert, bis die geplante Ampel an der Kreuzung beim Gewerbegebiet in Mühlhausen, für jeden einmal grün zeigt.
Der Affinger Gemeinderat konnte am Dienstag einen Blick in die Zukunft Mühlhausens werfen. Eine Simulation zeigte, wie sich die Verkehrsströme verhalten werden, wenn die Ampelanlage an der Kreuzung beim Gewerbegebiet installiert ist. Kommt es zum befürchteten Rückstau in die Ortsmitte bis zur Einmündung der Staatsstraße 2381 aus Richtung Rehling oder gar darüber hinaus? Wie lange müssen die Autos an der Ampel warten? Wie lange die Fußgänger? Darauf gab ein Experte Antworten.
Aus der Vogelperspektive und aus Fahrersicht konnten die Gemeinderätinnen und -räte auf der Leinwand den Verkehr zum Beispiel in den Morgenstunden beobachten. Mit einkalkuliert war dabei bereits der zusätzliche Verkehr durch die geplante Erweiterung des Gewerbegebietes Mühlhausen. Sie sahen, dass sich die Fahrzeuge zurückstauen, aber auch, wie sich dieser Rückstau immer wieder auflöst. Das liegt an der Ampelsteuerung, die für bessere Abläufe sorgt, erklärte Timotheus Wischniowski vom Büro Schlothauer und Wauer. Dabei geht es vor allem um die "kritischste Spitzenstunde": die am Morgen. Tagsüber ist die Situation unproblematisch und auch abends "deutlich entspannter".
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