Aichacher Bauausschuss stimmt dem vierstöckigen Bürobau jetzt doch zu
Plus Darf das Gebäude an der Aichacher Bahnstraße um ein Penthouse erhöht werden? Darüber gibt es schon lange Ärger. Nun kommt Bewegung in die Angelegenheit.
Seit Monaten sorgt der „Behördensatellit“ für Ärger im Aichacher Stadtrat und seinen Gremien. Jetzt hat der Bauausschuss überraschend die umstrittene Erhöhung des Gebäudes um ein viertes Geschoss mit 8:3-Stimmen durchgewunken. Nur noch Erich Echter (CWG) sowie die beiden FWG-Stadträte Marc Sturm und Georg Robert Jung bleiben bei ihrem Nein. Auch Bürgermeister Klaus Habermann (SPD) stimmte zu und votierte damit gegen die Empfehlung seiner Bauverwaltung.
Im Wohn- und Bürogebäude, das derzeit am Kreisverkehr an der Bahnhofstraße in Aichach gebaut wird, hat der Freistaat Bayern bereits Räume angemietet. Dort entstehen 20 Arbeitsplätze für Behördenmitarbeiter und -mitarbeiterinnen, die sich damit tageweise die Fahrt nach München sparen können. Der Bauherr des 2,5-Millionen-Euro-Projekts will jetzt noch eine weitere Etage draufsatteln – für eine Penthousewohnung mit rund 250 Quadratmeter. Das wollten eindeutige Mehrheiten im Bauausschuss und im Stadtrat bislang immer verhindern.
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