Besucher schlägt beim Kühbacher Brauereifest Security-Chef ins Gesicht
Plus Ein 20-Jähriger will den Platzverweis beim Brauereifest in Kühbach nicht akzeptieren. Vor Gericht gibt er einen Schlag zu. Und er zieht Konsequenzen.
War es eine Watsche oder ein Faustschlag? Um diese Frage drehte sich jüngst eine Verhandlung vor dem Aichacher Jugendgericht. Angeklagt: ein 20-Jähriger, der auf dem Kühbacher Brauereifest gegenüber dem Chef des Sicherheitsdienstes handgreiflich geworden war.
Er war mit seinen Begleitern kaum eine halbe Stunde im Bierzelt, dann schickte sie die Security hinaus - ohne Begründung. So berichtete es jedenfalls der Angeklagte vor Gericht. Er reagierte erzürnt und verpasste einem der Sicherheitsleute eine Schelle - mit drei Fingern, keinen Faustschlag, wie der 20-Jährige betonte. Dafür habe er von den Sicherheitsleuten, als er am Boden lag, dreimal eine "Bombe" abbekommen, also drei Faustschläge, wie er Jugendrichterin Eva-Maria Grosse erklärte.
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