Die altehrwürdige Werlberger-Villa in Aichach sieht jetzt aus wie neu
Plus Die Werlberger-Villa ist ein architektonisches Schmuckstück im Schatten der Stadtpfarrkirche. Die Besitzer renovieren das Haus. Dabei müssen sie einiges beachten.
1875 wird die Paartalbahn eröffnet. Sie hat für Aichach einen gewissen wirtschaftlichen Aufschwung im Gepäck, und das lässt sich mit der Zeit am Stadtbild erkennen. Zwischen 1890 und 1914 entstehen einige Villen in der Stadt, die wohlhabende Bürger bauen lassen. Bis heute prägen diese Villen das Angesicht Aichachs. Eine von ihnen ist die altehrwürdige Werlberger-Villa an der Botengasse. Sie wird der Nachwelt erhalten bleiben. Dafür sorgen gerade die Besitzer.
Der Unternehmer und spätere Aichacher Bürgermeister Anton Werlberger kaufte Anfang des 20. Jahrhunderts ein Grundstück westlich des Pfarrhofes aus dem Besitz der Pfarrpfründe. Der dortige Zieglergarten gehörte ihm schon. Damit war an der Ecke Bahnhofstraße/Botengasse/Prieferstraße genügend Platz für ein stattliches Bauwerk. Dort, innerhalb der ehemaligen Stadtmauerbefestigung, ließ Werlberger 1902 eine "imposante Villa mit neubarocken Formen" bauen. So ist es bei Stadtführer Konrad Cremer nachzulesen, der die Historie Aichacher Villen aufgearbeitet hat.
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