Mit Waschbrett und Bürste: Kinder waschen wie zu Uromas Zeiten
Plus Bei einem Workshop im Aichacher Stadtmuseum erfahren zehn Kinder, wie und womit früher gewaschen wurde – und dürfen es auch gleich ausprobieren.
Wäschewaschen gehört zu jedem Haushalt. Je mehr Personen, desto mehr Wäsche. Vor allem Kinder lassen die Wäscheberge oft schneller wachsen, als die modernen Waschmaschinen die verschmutzte Kleidung wieder säubern können. Dabei fällt das Wäschewaschen heute verhältnismäßig leicht. Im Gegensatz dazu hatte man früher, vor Einführung der Vollwaschautomaten, deutlich mehr Arbeit mit dieser oft ungeliebten Tätigkeit. Der Kinderworkshop „Waschen wie zu Uromas Zeiten“ im Aichacher Stadtmuseum führt zehn Kinder ab fünf Jahren vor Augen, was die Wäsche zu damaligen Zeiten für eine Plackerei war. Körperliche Schwerstarbeit.
Archäologe Emanuel Schormair und Johanna Kensbock, die selbst auf einem bäuerlichen Gehöft aufgewachsen ist, auf dem es lange keine Waschmaschine gab, zeigen den Kindern sehr anschaulich, wie selbst stark verschmutzte Wäsche wieder blütenrein wird.
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