Wie "Aichach bleibt bunt" die Vielfalt in der Stadt stärken will
Mit "Aichach bleibt bunt" hat sich ein Bündnis für Toleranz und gegen Diskriminierung gegründet. Nun präsentiert es sein Manifest. Aktuell finden erste Veranstaltungen statt.
Ende Januar gingen in Aichach 2200 Menschen für Demokratie und Vielfalt und gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Auslöser war das Bekanntwerden eines Geheimtreffens von Rechtsextremen in Potsdam gewesen. Daraufhin schlossen sich einige Aichacher Politiker überparteilich zu einem neuen Bündnis für Toleranz und gegen Diskriminierung zusammen. Unter dem Slogan „Aichach bleibt bunt“ wurde die friedliche Demonstration auf dem Aichacher Stadtplatz initiiert. Als wenige Tage später auch noch ein Treffen Rechtsextremer praktisch vor der Haustüre in Dasing bekannt wurde, zeigte sich für die Bündnis-Mitglieder einmal mehr die Notwendigkeit, gegen Rechtsextremismus aufzustehen.
Die Initiatoren der ersten Stunde waren Daniel Hauke, Marion Zott, Kristina Kolb-Djoka, Marco Laves, Nicole Matthes, Andji Matthes und Josef Stadlmaier. Schnell bekannten sich 40 weitere Firmen und Vereine zu der Aktion auf dem Stadtplatz von „Aichach bleibt bunt“: darunter Sportvereine, Kirchen, Parteien, Faschingsgesellschaften, der Kunstverein, Kreisjugendring, der Bund Naturschutz, die Energiebauern, das M-eins, das Schloss Blumenthal und die Caritas, um nur einige zu nennen.
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