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Gemeinderat
13.10.2016

Techno-Sound vom Airport ist unerwünscht

Eine Party am Flughafen in Augsburg - Anwohner in Mühlhausen klagen über Lärmbelästigung. Archivbild
Foto: Benedikt Schulz

Zwei größere Veranstaltungen der neuen Gastronomie sorgen für Ärger. Bevölkerung beschwert sich über Lärm

Affing Techno-Musik findet sie am schlimmsten. Noch dazu an einem lauen Sommerabend, wenn sie gemütlich auf dem Balkon sitzt. Entkommen konnte die Frau aus Mühlhausen dem Schall nicht. „Ich bin im Bett gelegen, das hat vibriert“, schilderte sie ihre Erlebnisse einer Sommernacht am Dienstag im Affinger Gemeinderat. Der befasste sich mit der neuen Gastronomie am Augsburger Flughafen und Klagen über Lärmbelästigung.

Nach der Eröffnung des „270 Grad“ im Frühsommer gab es bereits erste Beschwerden. Geschäftsführer Frank Steinbacher stellte im Juli im Gemeinderat das Konzept des Restaurants vor und versicherte, er wolle ein gutes Einvernehmen mit den Nachbarn (wir berichteten). Das ist offenbar noch nicht gelungen. Bürgermeister Markus Winklhofer berichtete, dass sich nach zwei Festen im Juli und im August etwa ein Dutzend Anwohner beschwert hätten. Es handelte sich um, wie sich Winklhofer ausdrückte, „etwas intensivere Musikveranstaltungen“. Die Kommune hatte sie genehmigt und sei dabei „konsequent nach den Auflagen“ vorgegangen, versicherte er. Die Gemeinde bat Steinbacher daraufhin zum Gespräch. Offenbar hätten sich die Lärmwerte in den gesetzlich zulässigen Werten bewegt, so Winklhofer, wobei aber keine Einigkeit herrschte, was Art und Normierung der Messung anbelangt. Laut Winklhofer versicherte Steinbacher, dass er derart große Events, bei denen zusätzliche Außenflächen einbezogen werden, im nächsten Jahr gar nicht mehr plane. Sie haben sich offenbar nicht rentiert. Damit bleibt es bei Veranstaltungen, die sich im Rahmen der Gaststättenkonzession bewegen. Das bedeutet: Rechtlich ist nicht die Gemeinde, sondern das Landratsamt zuständig. Man werde sich aber nicht aus der Verantwortung stehlen, versicherte der Bürgermeister, der deshalb in Kontakt mit der Kreisbehörde steht.

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