Feuerwehren Kühbach und Stockensau bekommen neue Fahrzeuge
Plus Das kostet die Gemeinde knapp eine Million Euro. Für das neue Löschfahrzeug für Kühbach gibt es keine Zuschüsse vom Freistaat. Kita-Gebühren steigen um zehn Prozent.
Ihre Feuerwehren mit dem nötigen Material auszustatten, das gehört zu den Pflichtaufgaben einer jeden Gemeinde. Kühbachs Bürgermeister Karl-Heinz Kerscher unterstrich diesen Sachverhalt in der Sitzung des Marktgemeinderats am Dienstag mit Nachdruck. Am Ende der ruhigen Debatte gingen alle Hände nach oben, als abgestimmt wurde über die neuen Fahrzeuge für die Wehren in Kühbach und in Stockensau. Damit kommen auf die kommunale Kasse Kosten von knapp einer Million Euro zu.
Michael Bergmeier, erster Kommandant der Feuerwehr Kühbach, hatte die Überlegungen erläutert, die zu diesen Entscheidungen führten. Das Löschfahrzeug vom Typ LF10-Logistik, das für den Hauptort bestimmt ist, wird rund 700.000 Euro kosten. Laut Bergmeier sind die Preise in dem Bereich "extrem explodiert". Zuletzt hätten sie sich wieder eingependelt. Hier gibt es keine staatliche Förderung, vonseiten des Landkreises rechnet man mit 52.000 Euro. Für Stockensau wird ein Tragkraftspritzenfahrzeug mit der Bezeichnung TSF-Logistik ausgeschrieben, für das 300.000 Euro Kosten zu kalkulieren sind. Hier beteiligt sich der Freistaat Bayern mit 44.000 Euro.
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